sodaly78

social urban activism, me and the world. > lizenziert: CC BY-NC-SA 4.0

Sei vorbereitet. Auf das, was da auch immer kommen mag.

Stolz und Scham ballern aufeinander. Komische Mischung. Und am Ende macht die blöde Scham wieder alles kaputt.

Meine sehr verehrte Meßlatte, bitte schraub dich doch zuweilen etwas runter. Alles halb so wild. Ich werde nicht die Erste sein...

Die #Balance zwischen “am Ball bleiben” und “es wird toxisch”.

Nein, ich habe mich umentschieden. Und ja, ich darf das!: Was nicht glĂŒcklich macht, kann weg. Gilt immernoch. Fertig und aus.

Und lieber stelle ich alles in Frage, als gar nichts zu hinterfragen. Das ist anstrengend, klar. Aber so ist das mit der Wissenschaft.

“Nur weil etwas nicht in deinem Sinne lĂ€uft, musst du nicht gleich alles in Frage stellen.”

#Muster erkannt #Shift #NĂ€he – #Distanz

Von einem schlauen Fuchs.

Kognitiv nicht wirklich auf der Höhe. Ich verstehe teilweise nur “chinesisch”.

”...mit einer offenen Agenda und roher Neugier (eine optimistische NaivitĂ€t ist fĂŒr echte KreativitĂ€t unerlĂ€sslich...”

David Bollier fĂŒr Silke Helfrich đŸ–€

http://www.bollier.org/blog/remembrance-my-dear-friend-silke-helfrich-1967-2021

Sie hatte mit Sicherheit noch so wahnsinnig viel Gutes vor. Und hat in jedem Einzelnen von uns diesen liebevollen kleinen SĂ€mling gesetzt und geglaubt, dass habe ich sofort gespĂŒrt. So eine ungeballte Kraft und Ehrlichkeit, habe ich selten erlebt.

Ich habe sie auf einem Vortrag gehört und wollte unbedingt ein Autogramm von ihr. Sie hat mich sofort ĂŒberzeugt. Dabei bin ich eher Skeptiker.

Eine unglaubliche Frau!🍀 Ich bin froh sie kennengelernt zu haben. Sie hat Mut gegeben fĂŒr Neues. Und den Glauben, dass jeder Einzelne von uns diesen SĂ€mling setzen kann. Mit Liebe im Herzen. 💖 It's magic.

Ich bin nicht da, um Deine Erwartungen zu erfĂŒllen.

Fordern und fördern sind zwei verschiedene paar Schuhe!

Ich fange an zu zittern, wenn ich Kritik bekomme. Das ist ein ZeitreisegefĂŒhl. Ich habe Angst ignoriert zu werden und das mir das Wohlwollen des Anderen entzogen wird. Ich ein schlechter Mensch bin.

NatĂŒrlich macht hier auch der Ton die Musik. Ich bin durchaus kritikfĂ€hig. Und auch dankbar ĂŒber Feedback.

Aber ich kann nix fĂŒr die GefĂŒhle der Anderen und ich will mich nicht rechtfertigen fĂŒr meine Entscheidungen, die ich fĂŒr mein eigenes Wohlbefinden treffe.

Ich bin sehr stolz darauf, daß ich es mittlerweile ĂŒberhaupt erkenne.

Wenn sich jemand aufgrund meiner Entscheidung persönlich angegriffen fĂŒhlt, ist das sein Problem. Welcome to reality. Die Zeit der Samthandschuhe und ja und Amen ist vorbei. Ich will vorwĂ€rts kommen. Und ich habe tatsĂ€chlich auch keine Zeit mehr alles auszudiskutieren.