Die hohe Kunst ist nicht die Leistung, sondern die Gelassenheit.
social urban activism, me and the world. > lizenziert: CC BY-NC-SA 4.0
Die hohe Kunst ist nicht die Leistung, sondern die Gelassenheit.
Hinter der ganzen Fassade und Maskerade deine Demut und Dankbarkeit ernsthaft zu spĂŒren, das gibt mir die Kraft fĂŒr die Akzeptanz des Zustandes. Und der tiefe Glaube an dich.
Sonst wÀre es reiner Masochismus. https://www.emma.de/artikel/margarete-mitscherlich-sind-frauen-masochistisch-264904
Schöne Dinge kotzen mich irgendwann richtig an. Es gibt kein zeitlos schön, auĂer das Morbide.
Wir bocken rum, wenn wir traurig sein dĂŒrften??
Die Weisheit mit der Gabel gegessen.
(bitte die Lizenz beachten)
Eine eigene Haltung entwickeln meint selbstredend, ist ein Prozess, ist eine #Transformation.
Wenn sie wirklich und ehrlich fundiert ist, haut dich so schnell nix mehr um. Klingt komisch, is aber so.
Mama, erzÀhl', wie ist das mit dem Lippenstift? #besserspÀtalsnie Baustelle #weiblicheIdentitÀt #autodidaktisch
20/20/20
Ich wurde gebeten, hauptsĂ€chlich fĂŒr mich selbst, und um anderen zu erklĂ€ren, wie ich diesen Punkt ĂŒberwunden habe.
Schon immer schwierig, aber ich versuche es.
Mein gröĂter Trigger: Ohnmacht, Hilflosigkeit, Unsicherheit, ignoriert zu werden.
Ich kenne diesen Trigger nur zu gut, aus meiner Kindheit.
Nicht zu wissen was ist, die andere Person dicht macht.
Ich habe viel geredet, mich zurĂŒck versetzt, in meine nasse Zeit. Ich kenne das.
Nichts spielt mehr eine Rolle, auĂer das eine. Zeit spielt keine Rolle. Sie ist irrelevant.
Du funktionierst nur noch nach auĂen. Innerlich hast du schon lĂ€ngst aufgegeben.
Nur zu ahnen, dass es nicht gut ausgehen wird, dass jemand dringend Hilfe braucht. Es geht um Leben und Tod. Fakt!
Suizid auf Raten, romantischer Suizid, what ever... #wenndusterbenwillstkannichdirnichthelfen
Der Sumpf ist unerbÀrmlich, er zieht dich immer weiter rein. Ganz langsam, ohne das du es selbst merkst. Aber, du weisst es.
Ich kann nur von auĂen zu sehen. Alles andere wĂŒrde mir die Chance verspielen, dich jemals wieder zu erreichen.
Ich MUSS warten.
Das ist unertrÀglich. Nichts zu tun. Dabei tickt meine Uhr ganz anders.
Wie in dem MÀrchen. Du hÀngst im Spinnennetz, die Sanduhr lÀuft, sie lÀuft schnell, die Spinne wartet.
Ich schaue zu, von auĂen.
Ich kann weder mit in den Sumpf, noch in das Spinnennetz. Wir wĂŒrden beide untergehen.
Und die Verlockung war so groĂ, weil so vertraut!!
MitreiĂen lassen von der Spirale Depression, Selbstmitleid, ...das ganz groĂe Drama.
Das Muster durchbrechen. FĂŒr mich selbst gut sorgen. Nicht stĂ€ndig daran zu denken.
Loslassen. Immer wieder. Wieder reden.
Ja, ich weiss, ich weiss, aber es ist unertrÀglich.
Der erste Halt, du meinst es gut mit mir. Schon immer.
Der zweite, irgendetwas wird von auĂen kommen. Etwas verĂ€ndern. Nur ein kleines RĂ€dchen.
Es wird knallen, du wirst auf die Fresse fliegen wie schlimm?
Wir werden sehen. Wir haben schon einiges durch.
Ich kann dir nur meine Hand bieten. Nehmen musst du sie. Und ich weiss, wie schwer das ist!
Die entscheidende Frage von auĂen war.
âKönnen Sie das akzeptieren?â
Muss ich ja. Dann wurde mir klar. Kann nicht, heisst will nicht.
Ich wollte nicht akzeptieren! Der Satz beginnt mit ICH.
Das #innereKind wehrt sich wieder. Es hat Angst. Es will sich einigeln. Es ist wĂŒtend.
Es geht aber gar nicht um mich! Das eigene #Ego auĂen vor lassen, das ist #Empathie.
Nur in der Hinsicht, selbst zu ĂŒberleben. Challange accepted. Den gröĂten Trigger ĂŒberwinden.
Ich MUSS den Eigennutz dahinter fĂŒr mich finden. Es muss intrinsisch sein.
BESTANDEN.
..und wir gehen unseren Weg.
Es hat sich gelohnt. Alles. In jeder Hinsicht. _____________
0530 #Narrative ______________
P.S.: >> Empathie
Ich kann mich in deine Lage versetzen, um die Dinge aus deinen Augen zu betrachten und zu verstehen, wie du dich fĂŒhlst.
Ich muss aber auch wieder ârausgehenâ. Die Dinge nĂŒchtern und mit Abstand betrachten und wieder zu mir selbst zurĂŒck.