When dreams became reality...
You made it very well.
P.S.: 26.10.2020
...then, be God damn fucking
careful and check again & again
and double & twice..
is it already your's
what you live life like?!
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Das ist die Ambivalenz.
[” Ambivalenz (lateinisch ambo „beide“ und valere „gelten“) bezeichnet einen Zustand psychischer Zerrissenheit. Dabei bestehen in einer Person sich widersprechende Wünsche, Gefühle und Gedanken gleichzeitig nebeneinander und führen zu inneren Spannungen.[2]“] Wikipedia
Aber auch die Reflexion.
Herauszukristalliesieren:
Was ist die Angst dabei?
Obwohl ich mutig bin.
[...“sondern ist die im Reifeprozess erworbene Fähigkeit, auf Abwehr durch Spaltung verzichten und gegensätzliche Erlebenszustände gleichzeitig ertragen zu können.] Wikipedia
#angewandteTheorie :
Ist die Angst berechtigt, realistisch?
Konkrete Fakten dafür?
Was wäre der worst case?
Und dann?
“Wie die Motte,
die immer in den Dreck fliegt,
weil sie denkt,
da ist das Licht.”
RP
Danke, sehr hilfreich.
Dabei mag ich doch eigentlich
Schmetterlinge so gern.
“Niemand kann für irgendwas'
meine Mutter
Erlaubt die Komplexität
die Ambivalenzen?
#seignädigerzudirselbst
Es ist, als würde jedes Mal ein Teil von mir sterben.
Als würde ich einen Teil meiner Selbst verleumden.
Der mich 20 Jahre begleitet hat.
Ein Muster.
Das Vertraute, das muss ich loslassen.
In ein Risiko gehen.
Ins Ungewisse, voller Zuversicht.
Und mit ständigen Zweifeln und den mich immer wieder zerreißenden Ambivalenzen.
Ist Routine und Struktur dasselbe?!
Gepflogenheiten
Alltag
Spießigkeit
Allüren
Wie viel Nähe erträgst Du?
Kannst Du Dich abgrenzen?
Dir bewusst machen, das ist meins, nicht deins?
Kannst Du annehmen und
wieder loslassen?
Weisst Du wie?
Jeder geht seinen eigenen Weg.
Manchmal gehen wir ein Stück zusammen, wenn das Ziel klar ist.
Und ein gemeinsamer Nutzen,
der den jeweils anderen weiter bringt, in seiner persönlichen Entwicklung.
#transformyourself
Oder stagniere.
Das ist das Grau, das Nix, die Leere.
Nachtrag:
Es wäre schön.
Sehr sehr schön.
Aber es kann keine Bedingung sein!
Für nix und niemanden
werde ich meine so hart und lang erarbeitete Freiheit jemals wieder opfern.
Bei aller Liebe.
Das wäre einfach nur dumm.
Ich bin nicht dumm.
Und, ich bin kein Opfer.
Ich habe heute meiner Therapeutin ernsthaft und glaubwürdig versprechen müssen,
dass ich mich bis nächste Woche
nicht umbringe.
Ich kenne das bereits aus der Entgiftung und der Entwöhnung.
Ich musste unterschreiben.
Irgendwie auch lächerlich.
Tot ist tot, sage ich meiner Therapeutin.
Sei's drum.
Nachtrag 12.10.2020
Auch meine Psychiaterin sagt,
sie ist dagegen.
Bringt doch nix, sagt sie.
Mir schon.
Ich lebe mit diesem Gefühl.
Es hat für mich nichts Schlimmes, Bedrohliches, oder Verwerflich es an sich.
Ich habe es auch ewig verschwiegen, weil es schon immer da und für mich nichts Besonderes ist.
Erst jetzt offenbare ich, wenn ich suicidal bin. Und immer noch ist mir nicht klar, wozu.
Ich erinnere, wie ich als Kind ewig und drei Tage auf der Schaukel saß oder im Wasser blieb, immer die Bummelletzte.
Nie begrief, wieso diese Momente des Friedens endlich sein sollten.
Einfach nur auf der Wiesen liegen bleiben. Mehr nicht.
Ich find das sehr romantisch.