4 oder 5 Jahre ist fĂŒr mich utopisch.
Ich hÀtte es so gern geschafft.
Ich habe bis dato nix gegessen_Muster.
Ich werde nix essen.
Ich habe mich vorher geritzt.
Neues Muster.
Bringt gar nix,
weil es nicht blutet, wie ich hoffe.
Es tut nicht mal weh.
Ich habe 2-3 Menschen kontaktiert.
Niemand ist sofort zur Stelle da.
Die, die vielleicht dagewesen wÀren,
habe ich nicht kontaktiert.
Bewusst.
NatĂŒrlich.
Mein Entschluss stand.
Zwei Stunden habe ich mich gequÀlt
aus dem Haus zu kommen,
Milch zu kaufen
fĂŒr den Kaffee.
Es ging nicht!!
Mit dem Entschluss
ging es.
Nix war in diesem Moment wichtiger,
auĂer meinem Stoff.
Alle reden immer ĂŒber das Hinterher.
Es bringt doch nix.
Ich habe nix gewonnen.
Nix wird einfacher.
Nix ist gelöst.
ES IST EGAL.
Es sind 2 verfickte Scheiss Flaschen Wein.
Die mir selbst meinen Druck nehmen.
Sie bringen mich nicht um.
Ich habe versagt!
Ich bin ein kleines weinerliches MĂ€dchen.
Ich bekomme nicht den Trost, den ich brauche.
Weil niemand mich versteht.
Jeder fĂŒr sich selbst.
Mit seiner Sucht.
Mit seinen AnsprĂŒchen.
In diesem Moment,
wĂŒnschte ich,
ich hÀtte HÀrteres konsumiert.
Ich hÀtte gespritzt.
Ich wurde gewarnt, vor 20 Jahren.
Selbst vor diesen Menschen,
die mir suggerieren könnten,
wie toll das wÀre.
Wir wurden entzweit.
Sie haben suggeriert.
Es sind Menschen.
Ich mochte sie.
Ich habe zugehört.
Nix ist wahrscheinlich unbeschreiblicher.
...Ich habe es mir verboten, verwÀhrt, weil ich mich kenne.
Es wĂŒrde mir gefallen.
Die Spritze.
âDas Höchste der GefĂŒhleâ__Paradoxon!
Ich bin viel zu besoffen.
Aber, es ist offen.