sodaly78

social urban activism, me and the world. > lizenziert: CC BY-NC-SA 4.0

Die meisten Menschen haben wohl Angst vor der Tiefe. Sie klammern sich an OberflÀchlichkeiten,

an Gewohntes und Vertrautes.

Dabei ist es so schön da unten. Dunkel sicherlich, aber gleichzeitig ist alles offen und der Weg nach oben, wieder zum Licht,

ist naturgegebener Überlebenswille.

Zugegeben, ich verharre sehr gern allein in der Tiefe, mir gibt sie Sicherheit & Abstand, ich fĂŒhle mich wohl dort.

Manchmal dauert es lange, bis ich wieder auftauche.

Aber es ist und bleibt meine Entscheidung.

Und dieses Recht auf #Selbstbestimmung gestehe ich auch jedem anderen Wesen zu.

GefĂŒhle kommen, GefĂŒhle gehen. Gehen sie nicht normal, wird von #Emotionsregulationsstörung gesprochen. Ein weiteres Semester im #transformyourself Prozess. GefĂŒhle hoppeln den Gedanken hinterher und Gedanken steuern unsere GefĂŒhle.... Also rede ich mir stundenlang ein: da ist nix ?! Ach, ich diskutiere doch so gern.

“Wie kann ich Sie erreichen?”

Dabei geht es um's Er-Leben, nicht um die Erfahrung und auch nicht um's Wissen. Bittere Pille.

Danke an Joko und Klaas und an Sophie Passmann! “Das Leben lĂ€sst sich nicht wegzappen!”

Ich habe zusĂ€tzlich zum SchlĂŒssel immer eine Kippe in der Hand.

Ich will und kann es mir nicht nehmen lassen, mich auch allein im Park aufzuhalten. Bspw. letzten Freitag. The Story of my life. (auch schon ohne Internet)

Die Frage nach dem Warum! bleibt fĂŒr mich nicht nachvollziehbar? Was ist passiert? Damit meine ich nicht dieses oberflĂ€chliche: digitales Zeitalter Blabla. Ich meine die Psyche der MĂ€nner. Welche Schraube sitzt da schief?? Wird aus einer Krankheit Mainstream?

“Ich hatte einen Pyjama an!!”

Anzeigen, anzeigen, anzeigen. Ich werde das auch zum ersten Mal in meinem Leben tun. Mit 42.

Das Urvertrauen geht sowas von Flöten und es kostet MICH so viel Arbeit es ĂŒber Jahrzehnte mĂŒhsam wieder aufzubauen!

Verzeihen ist ein Prozeß, ĂŒber diesen Punkt bin ich hinaus. Aber diese Kiste, die ich so tief verbuddelt habe, kann ich jetzt erst bearbeiten. Nach 30 Jahren. Und ich habe keine Ahnung wie. Großes Danke an meine Therapeutin. Nach 2 Jahren intensivster gemeinsamer Arbeit wird dieser Punkt unumgĂ€nglich. Und ich habe solche Angst davor! Aber es muss.

https://www.facebook.com/jokoundklaas/videos/242297200418402/

https://www.stern.de/kultur/tv/joko-und-klaas-thematisieren-sexuelle-gewalt-gegen-frauen-9263104.html?utm_source=facebook&utm_campaign=neonuw_fanpage&utm_medium=posting&fbclid=IwAR2MxUHleJpcEGoXKoEKTEiz6OH-H2RuM5RfcDSEL8r8ruHr7e1TIKL1u1I

Den #Spiegel konnte ich diesmal schnell zerschlagen.

“Welche Attribute braucht ein Mensch, um zur Gesellschaft dazu zu gehören?”

Das anfĂ€nglich oberflĂ€chliche Bla bla...Auto, Haus, Kind, Arbeit, Status... Nein, ich habe heute keine Samthandschuhe bekommen. “Also nochmal, welche Attribute? Oder, was brauchen Sie, um zur Gesellschaft dazu zu gehören?”

Ich habe keine Ahnung!! Wirklich nicht.

Mein eingepflegter #Glaubenssatz stinkt also bis zum Himmel. Ich lasse los, fahre nach Hause. Dann kommt es:

KEINE!

Shift.

Fertig und aus.

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DAS ist die Arbeit, die Übung, das Ab-, statt Antrainieren. Die stĂ€ndige Wiederholung, die #VerknĂŒpfung zu anderen Kontexten, immer wieder das Selbe!

Ich weiss es, aber es ist anstregend, mĂŒhsam und hart und #Klarheit die im besten Fall hochkommt dafĂŒr umso erhebender.

Die eingefahrene Schiene/Spur zu verlassen, und hey, ggf. auch mal blinken epp, mit dem #Vertrauen: ich habe gar keine Ahnung, was kommt, weil ich es nicht kenne, aber, ich gehe diesen Weg weiter.

Das war das Ausgangsziel: ich will etwas verÀndern #transformyourself

Tag 4 !

Du gehst mir ab. Man gewöhnt sich an alles. Will ich aber nicht. >> purer Eigennutz.

Geduld ist eine Tugend, die mir irgendwann abhanden kam.

Die Zeit verliert gerade jegliche Relation.

Maria! 4 Tage sind gar nix!

Die Suche nach dem Halt.

Altbekannte Muster auf neuem Level. Challenge accepted.

Den Stolz brechen und trotzdem aufrecht gehen, nicht aus Trotz, sondern mit Haltung.

“Willst du leben oder sterben? Wenn du sterben willst, kann ich dir nicht helfen.”

Was fĂŒr ein shift!

(aus YSL Spielfilm, Frankreich 2014) https://www.zdf.de/filme/filme-sonstige/yves-saint-laurent-104.html

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